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Neuer Stiftdirektor im KWA Hanns-Seidel-Haus

Herzlich willkommen, Michael Wagner

Als Nachfolger von Ursula Cieslar hat Michael Wagner die Verantwortung im KWA Hanns-Seidel-Haus Ottobrunn übernommen.

Die langjährige Stiftsdirektorin des KWA Hanns-Seidel-Hauses Ursula Cieslar und ihr Nachfolger Michael Wagner - Foto: KWA

Die langjährige Stiftsdirektorin des KWA Hanns-Seidel-Hauses Ursula Cieslar und ihr Nachfolger Michael Wagner - Foto: KWA

Ottobrunn, 17. März 2024

Michael Wagner

Am 1. Februar 2024 hat Michael Wagner die Verantwortung für das KWA Hanns-Seidel-Haus übernommen. Der gebürtige Österreicher hat 30 Jahre lang in verantwortlichen Positionen in der Dienstleistungsbranche gearbeitet, unter anderem in der Hotellerie. Seine Erfahrungen in der Mitarbeiterführung und -entwicklung sowie eine stark ausgeprägte Servicementalität werden sich gewiss auch im KWA-Wohnstift zeigen. Sein Tourismus-Studium bildet eine belastbare Basis. Nach Wohnorten in verschiedenen Ländern haben er und seine Frau am Tegernsee ihre Heimat gefunden. Zu seiner neuen Position als KWA-Stiftsdirektor sagt der 55-Jährige: „Da mich die Freude im Umgang mit Menschen immer begleitet hat, will ich mein vielfältiges Wissen und Know-how nun gerne in dieser so wichtigen Branche einbringen, zum Nutzen älterer Menschen. Mein Ziel ist, zusammen mit meinem Team weiterhin eine wertschätzende Wohlfühlatmosphäre zu gestalten.“

Ursula Cieslar

Für das KWA Hanns-Seidel-Haus und auch für Ottobrunn war Ursula Cieslar bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand 34 Jahre lang eine verlässliche Größe: nicht nur als Stiftsdirektorin und Pflegeexpertin, sondern auch als Mensch. Zu Beginn der 2000er Jahre hat sie in Kooperation mit dem Hospizkreis Ottobrunn eine Palliativversorgung im Haus aufgebaut. Zudem hat sie KWA Mobile Dienste etabliert, um eine Brücke zu Menschen mit Unterstützungsbedarf zu bauen, die zu Hause wohnen bleiben möchten.

Besonders wichtig war ihr stets eine gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde, wo sie sich auch immer wieder einbringen konnte. Dabei denkt die 63-Jährige: „Was in all den Jahren gelungen ist, war immer das Resultat von Teamarbeit. Als Hausleiterin konnte ich vieles bewegen und auf den Weg bringen. Das hat mein Leben definitiv bereichert. Jetzt freue ich mich darauf, dass ich mich künftig voll und ganz privaten Aktivitäten und meiner Familie zuwenden kann.“
 

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