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Geeignete Route für Senioren

Ein Spaziergang durch den Ostpark

Nach wenigen Gehminuten erreichen Stiftsbewohner des KWA Georg-Brauchle-Hauses den Münchner Ostpark: einen beliebten Landschaftspark. Im 56 Hektar große Naherholungsgebiet sind verschiedene Routen ausgeschildert. Auch sportliche Aktivitäten sind in den großzügigen Grünflächen möglich. Natürlich gibt es auch Sitzbänke und am großen See sogar einen Biergarten.

Ostpark von München, hier nahe dem kleinen See – Foto: KWA / Anton Krämer

Ostpark von München, hier nahe dem kleinen See – Foto: KWA / Anton Krämer

München, 15. März 2024

Wer im KWA Georg-Brauchle-Haus lebt, hat den Münchner Ostpark quasi vor der Haustür – und kann dort immer wieder etwas Neues entdecken. Das liegt nicht zuletzt daran, dass das beliebte Naherholungsgebiet im Münchner Südosten eine Fläche von rund 56 Hektar einnimmt. Der Landschaftspark mit Liegewiesen, baumbestandenen Hügeln und Wasserflächen bietet reichlich Raum für Spaziergänge oder auch sportliche Aktivitäten.

Für Senioren bestens geeignet

Starten wir auf dem Weg, der in der Staudinger Straße rechts neben dem Parkplatz der Eissporthalle beginnt. Ohne große Aufenthalte sind wir etwa eine Stunde unterwegs. Der Weg steigt nur leicht an, hier sind vereinzelt auch Senioren mit Rollatoren und Jugendliche mit Inlineskates unterwegs. Gleich an der ersten Gabelung wenden wir uns nach rechts, sodass ein kleiner See links liegen bleibt. Kinder füttern Enten. Folgen wir dem Hauptweg weiter, sehen wir wenig später in einer großen Wiese eine Gymnastikgruppe. Es ist ein offener Treff, täglich von 18 bis 18.45 Uhr. Wer Lust hat, kann mitmachen.

Der mäßige Anstieg auf dem Hauptweg ist ohne große Anstrengung zu bewältigen. Es ist frühlingshaft warm, Vogelgezwitscher und Gänsegeschnatter begleiten uns. Vor und hinter uns sind auch andere Menschen unterwegs. Ein paar davon nehmen den Weg zu einer veritablen Anhöhe. Die anliegenden abschüssigen Grünflächen erinnern an Almwiesen, werden im Winter von Rodlern befahren. Wenn man sich links hält, kommt man an einem befestigten Pfad vorbei, der über sichere Steinstufen und einen Handlauf zu einem Aussichtspunkt führt. Von dort hat man einen schönen Blick auf die Berge. Die Stufen zurück zum Hauptweg führen zu einer Gabelung.

Der abschüssige Weg links bringt uns zum Biergarten am Michaelibad. Da ist es ausgesprochen schön, Tische und Bänke stehen auf Kies unter Bäumen direkt am großen Ostparksee. Da setzen sich Spaziergänger, aber auch extra angefahrene Familien gerne zur Brotzeit hin und beobachten dabei das Leben auf dem See. Ein Spielzeugboot wird von einem Schwan gejagt. In einer fantasievollen Spiellandschaft am Biergarten turnen und toben gerade Kinder. Der Weg vom Biergarten zum Georg-Brauchle-Haus zurück verläuft fast eben. Das markante KWA-Gebäude ist nicht zu verfehlen.

Die Alternativroute

Wer nach dem Gymnastiktreff den Rodelhang links liegen lässt, kommt an einem Bolzplatz vorbei und gelangt zu einem großen Schachbrett im Grünen. Für Spieler und Zuschauer stehen Tische und Stühle bereit. Wenige hundert Meter weiter liegt links in einer Senke eine kleine Freilichtbühne, das „Theatron“. Ganz in der Nähe führt links ein steiler Kopfsteinpflasterweg zu einem zweiten Aussichtspunkt. Von dort hat man nicht nur einen Blick auf Ramersdorf und das Umland Münchens, sondern sogar auf die Bayerischen Alpen.

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