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Jubiläumsfest am Bodensee

50 Jahre KWA Parkstift Rosenau

Feier zum Jubiläum des Konstanzer KWA-Wohnstifts, mit Grußworten des Bundestagsabgeordneten Andreas Jung und des Oberbürgermeisters Ulrich Burchardt.

Von links: Herbert Schlecht (Stiftsdirektor), Ulrich Burchardt (OB), Andreas Jung (MdB), Horst Schmieder (KWA-Vorstand), Stefan Basel (Sozialdezernent), Marina Gernard (MA) - Fotos: Hanna Binder

Konstanz, 30. Juli 2023

Warum ist das Konstanzer KWA-Wohnstift so beliebt, dass es seit vielen Jahren gut belegt ist? Die „tolle Lage am See“ nannte Oberbürgermeister Ulrich Burchardt. Stiftsdirektor Herbert Schlecht identifizierte: das Leben in Gemeinschaft, das Miteinander und Füreinander. „Unser wichtigstes Gut sind aber unsere Mitarbeiter“, so der Stiftsdirektor. „Mit Engagement und Herzenswärme sorgen sie dafür, dass fast immer alles rund läuft.“

Laufende Modernisierungen

Bei der Erstbelegung vor 50 Jahren kamen nur 20 Prozent aus der Bodenseeregion, heute sind es 80 Prozent. Modernisiert wurde kontinuierlich, Räume und Konzepte veränderten Wünschen angepasst. Vor 20 Jahren hat KWA als Ergänzung zum Stift Häuser für Betreutes Wohnen gebaut sowie einen Komplex mit 60 Pflegeplätzen – und in den vergangenen Jahren in die energetische Sanierung des Altbaus 4 Mio. Euro investiert.

„Das KWA-Wohnkonzept umfasst neben Service- und Pflegeangeboten eine Einbettung in die Kommune und das soziale Umfeld. Das ist unter der Hausleitung von Herbert Schlecht sehr gut gelungen“, betonte KWA-Vorstand Horst Schmieder. 

Burchardt als Verantwortlicher für Konstanz will dem Rat des Stadtplaners Jan Gehl folgen, die Stadt so entwickeln, dass sie für 8-Jährige und 80-Jährige gleichermaßen lebenswert ist. Dem Bundestagsabgeordneten Andreas Jung machen spalterische Tendenzen Sorgen. Von einem Besuch im Kloster Hegne brachte er deren neues Motto mit, das ihm gut gefällt: „Das Wir hat Zukunft.“ „Zupackenden Optimismus“ empfahl der Sozialdezernent des Landkreises Stefan Basel angesichts des Fachkräftemangels. Pfarrerin Christine Holtzhausen wünschte dem Haus, dass es nicht von äußeren Einflüssen umgepustet wird, sondern bestehen kann.

Der Stiftsbeiratsvorsitzende Gerd Dudenhausen bedankte sich im Namen der Bewohner bei allen Mitarbeitern und zog das Fazit: „Hier lässt es sich gut leben.“

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